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Deviseninvestitionen weisen Spuren von Vermögensbildung auf. Obwohl die Strategien unzähliger kleiner Positionen nicht gerade spektakulär sind, können sie über Jahre hinweg Erfolge bringen.
Die Verlockung der Hebelwirkung hat jedoch viele Anleger vom richtigen Weg abgebracht. Großkapitalinvestoren bleiben ihren Prinzipien treu, setzen nicht auf Hebelwirkung und investieren stetig, werden aber von Devisenmaklern verdrängt; MAM- und PAMM-Manager mit kleinem Kapital kollaborieren mit den Interessen der Makler und zerstören das gute Managementmodell.
Zurück ins Leben: Menschliche Wünsche sind allgegenwärtig, und Eitelkeitswünsche wachsen ungezügelt mithilfe von WeChat-Momenten und Selbstdarstellung. Die Beschreibung von Fondsmanagern in Investmentklassikern zeigt deutlich die Seite der menschlichen Natur, die gerne angibt. Im Hinblick auf die Gesundheitserhaltung dient das leichte Fasten der Reichen und Mächtigen der Appetitkontrolle im Austausch für Gesundheit und Langlebigkeit. Dies steht im Einklang mit dem Konzept der Beherrschung von Wünschen und rationalen Investitionen in Devisenanlagen. Von Investitionen bis hin zum Leben, vom Streben nach Wohlstand bis hin zum Wunsch nach Gesundheit – Menschen spielen mit ihren eigenen Wünschen. Nur wer seine Wünsche im Zaum hält und den richtigen Weg beschreitet, kann in verschiedenen Bereichen erfolgreich sein.

Deviseninvestitionen und -handel sind im Wesentlichen ein Spiel mit der Marktunsicherheit.
Obwohl der Devisenmarkt voller Variablen und schwer vorhersehbar ist, müssen Händler im Voraus Reaktionspläne entwickeln. Die technische Analyse bietet als öffentlich zugängliches Instrument einen relativ fairen Handelskanal für Devisenhändler. Es sollte jedoch klargestellt werden, dass die technische Analyse nicht dazu dient, die Marktsicherheit vorherzusagen, sondern Händlern zu helfen, besser mit Marktunsicherheit umzugehen. Der Kernpunkt von Deviseninvestitionen und -handel besteht darin, durch eine vernünftige Planung der Gewinnquote und des Gewinn-Verlust-Verhältnisses die Gewinnmöglichkeiten in der Ambiguität und Volatilität des Marktes zu finden. Obwohl technische Grafiken die Genauigkeit von Transaktionen nicht garantieren können, ist der von ihnen bereitgestellte strukturelle morphologische Reaktionsmechanismus von großer Bedeutung für die Entscheidungsfindung von Händlern.
Unter den verlustbringenden Gruppen im Devisenhandel und -investment machen Kleinanleger mit geringem Kapital einen großen Anteil aus. Der Hauptgrund für die Verluste von Kleinanlegern ist nicht mangelnde Bewältigungsfähigkeit, sondern die eingeschränkten Kapitalbedingungen. Aufgrund der Knappheit der Mittel setzen Kleinanleger oft auf Hebelwirkung und häufige Transaktionen, um schnelle Renditen zu erzielen. Die hohe Hebelwirkung und die häufigen Transaktionen führen jedoch dazu, dass sie Marktrisiken nicht ausreichend bewältigen können.
Unter den vielen Strategien zur Bewältigung von Marktunsicherheit gelten geringe Positionen und langfristige Geschäfte als stabiler. Für Kleinanleger mit geringem Kapitalumfang ist es jedoch selbst bei geringen Positionen schwierig, den Anforderungen langfristiger Investitionen an die psychische Stabilität gerecht zu werden. Dies zeigt deutlich, dass bei Devisentransaktionen die unzureichende Kapitalausstattung und nicht technische Mängel das Haupthindernis für Kleinanleger darstellt.

Im fortgeschrittenen Prozess der Deviseninvestitionstransaktionen bildet die Lösung des Kapitalgrößenproblems nur eine Grundlage. Darüber hinaus beeinflussen psychologische Faktoren die Entscheidungsfindung und Mentalität der Anleger maßgeblich.
Wenn Anleger das Konzept von Leben und Tod verstehen, ist dies wie ein starker Schutzwall für ihre Handelsmentalität. Unabhängig von schwankenden Verlusten oder Gewinnen am Markt können sie ruhig bleiben und verschiedene Anlagesituationen rational bewältigen.
Rückblickend auf meine eigene Erfahrung eröffnete ich in der Anfangsphase meines Geschäfts eine Außenhandelsfabrik. Ich eignete mir im Selbststudium eine Reihe beruflicher Fähigkeiten an und erreichte durch langfristige und intensive Arbeit meinen ersten Wohlstand. Bei Deviseninvestitionen wurde jedoch die gescheiterte Erfahrung, internationale Investmentbanken mit der Vermögensverwaltung zu betrauen, zu einem Wendepunkt in meinem Leben. Angesichts Dutzender verlustbringender Verträge, darunter auch QDII0701-Verträge mit einem Verlust von über 50 %, gab ich nicht auf, sondern widmete mich entschlossen der Forschung im Bereich Deviseninvestitionen und -handel. Diese Branche, die zwar global begrenzt ist, aber lukrative Gewinne birgt, habe ich fast 20 Jahre lang intensiv erforscht. Selbst zwischen meinen langfristigen Investitionen lerne ich ständig Neues dazu und verbessere mich.
Aus eigener Erfahrung weiß ich zutiefst, dass ein Mensch, der seine Zeit optimal nutzt und einer Karriere nachgeht, die er liebt, selbst am Ende seines Lebens nicht allzu viel bereuen wird. Diese Gelassenheit entspringt der intensiven Teilnahme und Erfahrung am Leben. Sie hat gewissermaßen die Grenzen der Zeit überwunden. Andererseits spiegelt das Selbstmordverhalten mancher Menschen, insbesondere die impulsive Entscheidung von Kindern, die schwache psychische Belastbarkeit und die negativen Auswirkungen übermäßigen Genusses wider. Sie sind überhaupt nicht bereit zu sterben, sondern wollen nur ihre Eltern oder andere Erwachsene erschrecken.
Dies unterstreicht die Bedeutung einer guten psychologischen Qualität und einer korrekten Sicht auf Leben und Tod bei Deviseninvestitionen und in allen Lebensbereichen.

Bei Anlagetransaktionen hat die entspannte Haltung von Investmentmanagern und Fondsmanagern viel Aufmerksamkeit erregt, und Entspannung gilt auch als wichtiges Merkmal reifer Anleger.
Eine genauere Untersuchung zeigt jedoch, dass die Gründe für die Entspannung der beiden sehr unterschiedlich sind. Investmentmanager verfügen über eine solide Grundlage, um mit Marktunsicherheiten umzugehen, da sie über enorme, von Einzelpersonen angehäufte Geldmengen verfügen; Fondsmanager hingegen stützen sich auf den riesigen Kapitalpool von Fondsinstituten. Da die Investmentfonds nicht im Besitz von Einzelpersonen sind, entfallen für sie die Belastungen des Handels, sodass es einfacher ist, ruhig zu bleiben. Werden die Investmentfonds durch das Privatvermögen des Fondsmanagers ersetzt, verändert sich ihre Handelsmentalität zwangsläufig grundlegend. Sie werden genauso nervös und unruhig wie gewöhnliche Privatanleger. Erst wenn das Fondsvolumen ein bestimmtes Niveau erreicht, können sie wieder entspannter werden.
Bei Deviseninvestitionen und -handel beruht die wahre Entspannung auf einer tiefen und ausgereiften Handelskenntnis des Anlegers. Diese muss durch langfristiges Lernen und Übung schrittweise entwickelt werden und lässt sich nicht durch blinden Optimismus oder Risikovermeidung erreichen. Viele Devisenanleger geben sich nach außen hin ruhig, sind aber innerlich ängstlich. Sobald der Markt ungünstig schwankt, treffen sie aus Panik falsche Entscheidungen. Händler, die in ihrer Angst immer noch nach einer guten Anlagelösung suchen, haben noch kein vollständiges Handelsverständnis entwickelt und sind noch weit von einem stabilen und entspannten Handelszustand entfernt.
Aus Sicht der Marktrealität überschneidet sich die Gruppe der Verlustbringer bei Deviseninvestitionen und -handel stark mit der Gruppe der knappen Mittel. Für Privatanleger mit begrenzten Mitteln ist es schwierig, die Ängste und Sorgen im Anlageprozess zu überwinden und entspannt zu handeln. Langfristige, leichte Positionen decken die finanziellen Bedürfnisse des Lebens nur schwer und erzielen keinen Vermögenszuwachs. Kurzfristige, hohe Positionen hingegen führen wahrscheinlich zu Verlusten, einem schnellen Kapitalverbrauch und letztendlich zum Ausstieg aus dem Markt.

Die Welt der Devisenanlagen und des Devisenhandels ist voller Risiken und Herausforderungen. In diesem turbulenten Markt ist das Fondsmanagement zur obersten Regel für das Überleben von Anlegern geworden, und die Kernstrategie einer geringen und langfristigen Position ist entscheidend für ihr Schicksal.
Für echte Devisenanlagen- und Handelsexperten steht das Überleben an erster Stelle. Sie wissen, dass präzises Positionsmanagement und stabile Emotionen der einzige Weg zum erfolgreichen Handel sind.
Für Händler mit begrenzten Mitteln besteht Hoffnung auf eine Wende, solange Geld für den Aufbau von Positionen am Markt vorhanden ist. Sie warten entweder auf die wertvollen Marktchancen oder verbessern ihre Handelsfähigkeiten durch unermüdlichen Einsatz, um große Kapitalkonten verwalten zu können. Im gesamten Anlageprozess bleibt das Prinzip des Fondsmanagements, bei dem das Überleben im Mittelpunkt steht, unverändert. Ob Großanleger mit starkem Kapital oder Kleinanleger mit geringem Kapital – sie müssen diesem Prinzip folgen.
Die Positionsgestaltung muss der persönlichen psychischen Toleranz des Anlegers entsprechen, unabhängig davon, ob die Position kurz- oder langfristig gehalten wird. Emotionale Schwankungen beim Handeln sind ein gefährliches Zeichen für übergewichtete Positionen. Steigen diese so weit, dass Anleger weder essen noch schlafen können, deutet dies darauf hin, dass die Position die Sicherheit der Anlage ernsthaft gefährdet. In diesem Fall müssen die Positionen entschieden reduziert werden, bis der Anleger seine normale mentale Verfassung und seinen normalen Handelsrhythmus wiedererlangt hat.



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